Vaude BIKE Camp in Ehrwald / Zugspitz Arena vom 13. – 15.05.2011

Vaude BIKE Camp In Ehrwald/Zugspitz Arena 13. – 15.05.2011

Du willst mehr über Technik und Sicherheit auf dem Bike erfahren oder planst einen Alpencross? Dann komm mit zum ersten VAUDE Bike Camp! In verschiedenen Übungs- und Vortragseinheiten erhältst Du von den VAUDE Bike Profis viele praktische Tipps rund um Fahrtechnik, Ausrüstung, Wetter und Orientierung in den Bergen, alles unter dem Motto: „Mehr Sicherheit beim Mountainbiken“.

Vaude Bike Camp in Ehrwald / Biberwier
Vaude Bike Camp in Ehrwald / Biberwier

Zusätzlich gibt es einen Workshop zum Thema Fitness und Vorbereitungstraining und natürlich jede Menge Spaß auf dem Bike. Die Teilnehmer sind im modernen Cube Hotel Biberwier-Leermoos untergebracht. Im schönen Wetterstein-Massiv eingebettet bietet es mit seinen Trails in alpinem Ambiente, einen idealen Ausgangpunkt für die Vaude Workshops.

Jeder Teilnehmer kann aus mehreren verschiedenen Bausteinen täglich ein bis max. zwei auswählen und sich so sein Programm individuell zusammenstellen.

Freitagnachmittag: Fahrtechnik – Schulung für alle Könnensstufen

Baustein 1: Mountainbike Fahrtechnik (MTB Academy) ganzer Tag
Baustein 2: Mit Profis auf Tour (Team Centurion/Vaude und Philipp Foltz) ganzer Tag
Baustein 3: Vertriding (technisches Freeriden) halber Tag
Baustein 4: Ladys Tour (mit Biketips von Frau zu Frau) halber Tag
Baustein 5: Das Bike (Setup, Pflege, Reparaturen) halber Tag
Baustein 6: Fotoworkshop (Biker richtig in Szene setzen) halber Tag

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

Ort: Biberwier in der Zugspitzarena (www.biberwier.at )
Datum: 13. bis 15. Mai 2011
Veranstaltungszentrum: CUBE Hotel (www.cube-biberwier.at)
Leistungen:
2,5 Tage „Mountainbiken + Lernen“ mit Bikeguides der MTB Academy und Athleten aus dem TEAM VAUDE
2 x Abendessen im CUBE Hotel
2 x Lunchpaket mit Getränken und Snacks von Seeberger
Hochwertiges Teilnehmergeschenk
Testcenter der Firmen Vaude und Centurion
Diashow am Samstagabend
Fotoworkshop mit Christoph Malin (www.christophmalin.com)

Preis: € 285,–

Weitere Informationen und Anmeldung zum Alpin Camp bei Vaude

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

All-Mountain Ski im Test: Armada el Ray (Saison 2011)

„Leicht, schwungvoll, reaktionsfreudig und schnell. Der El Rey wurde für All-Mountain Rider konstruiert, ist aber auch flink genug für ein bisschen Spaß im Park. Er ist stark, langlebig, vielseitig und hat einen fairen Preis, damit du nach dem Riden die Runden aller deiner Freunde zahlen kannst. Kurz gesagt, einfach der beste Ski den man für dieses Geld bekommen kann.“

Armada El Rey (2010 / 2011)
Armada El Rey (2010 / 2011)

So, fast schon überschwenglich preist Blue Tomato den Armada- el Ray an. Wenn man ihn einmal gefahren ist, kann man das durchaus bestätigen. Der Ski fährt sich sehr ruhig, sowohl im Gelände als auch auf der Piste am Pitztaler Gletscher. Im Vergleich „flattert“ mein ähnlich breiter und langer Tourenski von Völkl (Mauja) deutlich mehr (gut ist auch deutlich leichter gebaut, aber immerhin). Abseits der Piste komme ich mit dem El Ray sehr gut zurecht. Für den europäischen Schnee breit genug, bietet der Armada-Ski einen guten Auftrieb und einen guten und stabilen Halt bei schneller Reaktion. Somit sind schnelle Turns in steilem Gelände sehr gut möglich.

Man kann sicher einen breiteren Ski nehmen, wenn viel frischer Powder vorzufinden ist. Aber wann hat man in unseren breiten (getestet in Tirol) schon die Möglichkeit. Für mich ist es ein guter Allrounder, der sich bei den vorherrschenden Schneebedingungen fast immer gut fahren läst. Bezüglich der Tauglichkeit im Park bin ich auf Input von euch angewiesen, da ich hier selten unterwegs bin. Wer hat da was zum El Ray zu bereichten? Gute oder schlechte Erfahrungen?

Fakten:

Maße: (Schaufel – Ende in mm) 121 – 85 – 111 (171 cm)
– Taillierungsradius: 17,5 m / 171 cm

– Cap
– Fleet Core
– Positive Camber
– S7 Base
– Laminate Matrix
– 2.5 Impact Edge

Positiv:

– guter Auftrieb im tiefen Schnee

– einigermaßen stabile Fahreigenschaften auch bei schnellen und weiten Turns im offenen Gelände

– Preis

Negativ:

– habe ich auf Anhieb nichts gefunden.

Fazit:

ich habe einen super Ski gefunden, der sowohl auf der Piste fahrbar ist und im Gelände hervorragende Arbeit leistet. Und das ganze zu einem sehr vernünftigen Preis.

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

Patagonien Experience – ein Klettertraum am anderen Ende der Welt

….sehr interessant für alle Kletterfreunde:

Liebe Freunde des Vertikal-Abenteuers,

die Granitgiganten Cerro Torre und Fitz Roy im argentinischen Patagonien sind magischer Anziehungspunkt für Kletterer weltweit. Allein diese Namen lassen Magnesia-staubige Kletterhände feucht werden. Für die meisten ist die Reise ans andere Ende der Welt allerdings nur ein schöner Traum. Denn Klettern in Patagonien bedeutet einen großen finanziellen und zeitlichen Einsatz, den sich nicht jeder leisten kann. Der deutsche Bergsportausrüster VAUDE und der Reiseveranstalter Hauser exkursionen bieten nun die Gelegenheit, den Traum vom Klettern in Patagonien wahr werden zu lassen – mit professioneller Begleitung und zu einem sensationell günstigen Preis.

Vom 5.11. – 04.12.2011 reist ein Team in Begleitung von VAUDE Athlet und Patagonien-Kletterer Tom Höck ins Centro Alpino nach Argentinien zum Kletter-Trip ihres Lebens.
Weitere Details zum Programm und Ablauf der Patagonien Experience sowie einen Flyer und druckfähiges Bildmaterial finden Sie im Anhang und auf http://www.vaude.com.

Die Anmeldung für dieses einmalige Projekt ist noch bis 15. April möglich, direkt unter www.patagonien-experience.com
Dort ist zur Einstimmung auf das Kletter-Abenteuer auch ein kurzes Video zu sehen.

Foto: VAUDE by Hannes Maier

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

VAUDE für Japan – Jeder kann mithelfen

Heute hat VAUDE einen Aufruf an alle Freunde und Medienpartner gerichtet dem ich gerne nachkomme. Auch ihr könnt helfen und euch auf der VAUDE-Facebookseite eintragen. Eine schöne Aktion wie ich finde:

VAUDE Spendenaktion für Japan

Mail von VAUDE:

Liebe Freunde und Medienpartner,

die Erdbebenkatastrophe in Japan und deren Folgen schockiert uns alle bei VAUDE und wir wollen nicht einfach tatenlos zusehen. Soziale Verantwortung ist einer unserer Unternehmens-Grundwerte, daher ist es uns wichtig, gemeinsam mit anderen einen kleinen Beitrag zur Hilfe in Japan zu leisten. Wir bei VAUDE haben uns diese Woche viele Gedanken gemacht, wie wir schnell, sinnvoll und effektiv helfen können.
Deshalb haben wir heute eine Spendenaktion gestartet, die wir über unsere Homepage und Soziale Netzwerke weiter verbreiten möchten.

Für jeden Eintrag auf unserer VAUDE-Spendenwand spenden wir 1 Euro für die Opfer der Erdbeben-Katastrophe.
Die Spenden-Aktion läuft über unsere Facebook-Seite und wird auch auf unserer Website www.vaude.com angekündigt.
Der direkte Link zurVAUDE Spendenwand und weitere Informationen hier: VAUDE-Facebookseite

Wir wollen im Sinne von Transparenz und Glaubwürdigkeit gezielte Hilfe leisten und haben uns bewusst für die Kinderhilfsorganisation Save the Children entschieden.
Wenn auch Sie unsere Aktion direkt unterstützen möchten, dann schreiben Sie eine Nachricht auf unsere Spendenwand.

Herzliche Grüße und vielen Dank im Namen des gesamten VAUDE Teams

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

Das Pitztal Wild Face am 25. / 26. März zum zweiten Mal am Start.

Vom 24. bis zum 26.März 2011 kämpfen am Pitztaler Gletscher Skifahrer/Innen und Snowboarder/Innen im Finale vom 3.192 m hohen Mittagskogel bis auf 1.680 m zum Eiskletterturm in Mandarfen um die ersten Plätze des 2. Pitztal Wildface. Davor heißt es sich einen der begehrten 55 Startplätze in der Qualifikationsrunde am Rifflsee zu sichern.

Das Reglement ist denkbar einfach: Die schnellste Zeit gewinnt und jeder sucht sich vom Start seinen besten Weg ins Tal. Die Sieger des letzten Jahres plus die Finalisten aus dem Qualifying dürfen am Pitztal Wild Face teilnehmen und müssen – jeder einzeln im Abstand von einer Minute auf Zeit – durch 4,6 Kilometer unpräpariertes, freies Gelände über 1.510 Höhenmeter die perfekte Line finden. Gestartet wird vom Mittagskogel am Pitztaler Gletscher auf 3.173 Meter. Der Tages-Schnellste gewinnt das zweite Pitztal Wild Face Freeride Extrem Rennen. Das auf 1.663 Metern gelegene Ziel in Mandarfen. Eine ausführliche Beschreibung findet ihr bei Planet-Tirol

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

Skitour zur Lampsenspitze von Praxmar- im November 2010

Aufgrund des momentanen Schneemangels sind Skitouren nur in höheren Gebieten möglich. daher nochmal ein paar schöne Bilder, wie es im November verschneit war…

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz in Praxmar geht es rechts am Schlepplift hinauf. Dann über einen Ziehweg zur Rodelbahn hinauf – dieser folgt man bis auf ca. 2200m (die Rodelbahn kann auch abgekürzt werden, meist sind eine oder mehrere Spuren vorhanden), daher sollte die Aufstiegspur ohne Probleme zu finden sein. Dann im freien Gelände leicht linkshaltend zu einer Art Graben, dieser führt über ein paar steilere Stufen zum Satteljoch (2753 m), dort ist in der Regel das Skidepot. Vom Joch rechts über den meist abgeblasenen Grat zum Gipfel der Lampsenspitze.

Die Abfahrt erfolgt im Bereich der Aufstiegsspur.

Talort:
Praxmar (Stubaier Alpen) auf ca. 1650 m

Einkehrmöglichkeiten:
Gasthöfe in Praxmar

Anreise / Zufahrt:
Von Innsbruck bzw. Kematen ins Sellraintal bis nach Gries, hier links in Richtung Praxmar abzweigen. Im Ort auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz beim Schlepplift parken (Parkautomat). Manchmal können Schneeketten hilfreich sein.

Beste Jahreszeit: Gesamter Winter

Kartenmaterial:
AV-Karte 31/2 Stubaier Alpen, Sellrain
ÖK 147 Axams

Bilder:

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

Reality 3D Maps – Skitourenvorbereitung in 3D

Ich glaube wenn man sich den Trailer „3D RealityMaps Ötztaler Alpen 3D Ötztal Skitouren“ von Reality Maps anschaut, muss man nicht weiter begründen, warum diese Onlinekarte bei der Planung einer Skitour (oder natürlich auch Bergtouren im SOmmer) sehr wertvolle Dienste leisten kann. Das alles ersetzt natürlich weder aktuelle Lawinenwarndienst und die persönliche Einschätzung vor Ort. Aber hilft bei der Vorbereitung einer Skitour enorm. Oder seid ihr anderer Meinung?

Lawinenpieps bei Bergfreunde.de

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

Testbericht: Wanderschuh Trango S EVO GTX – La Sportiva

La Sportiva Trango Evo GTX
La Sportiva Trango Evo GTX - bedingt Steigeisenfester Bergschuh

Ich habe mir vor 2 Monaten den Trango S Evo GTX von La Sportiva bei Bergzeit gekauft. Und natürlich will ich jetzt an mal berichten, was meine ersten Testwanderungen mit dem bekannten Modell unter den bedingt Steigeisenfesten Bergschuhen so ergeben haben. Da der Trango Evo ja schon einige Zeit am Makrt ist, haben natürlich auch schon kleinere Weiterentwicklungen den Wanderschuh optimiert. Nach gewohnt schnellem und problemslosen Versand bei Bergzeit habe ich den Schuh nach 3 Tagen in der Hand gehalten und das Wochenende darauf gleich bei einer Wandertour in den Leoganger Steinbergen auf das Birnhorn (2634m) eingesetzt. Nachdem ich mir einige Witzeleien wegen der Farbe (blau) anhören musste, sind wir endlich Richtung Passauer Hütte gestartet und ich bin ohne jegliche Blasen angekommen (Ist ja nicht immer so bei neuen Wanderschuhen).

Zum Trango GTX muss ich sagen, dass ich mit dem Schuh sehr zufrieden bin, wenn er leider auch kleinere Schwächen zeigt! Der Wanderschuh ist sehr leicht, Wasserdicht, bietet eine gute Beweglichkeit bei trotzdem gutem Seitenhalt. Schwachpunkte am Schuh sind allerdings das eingefärbte Leder, dass bei mir ziemlich schnell auf den restlichen Schuh abgefärbt hat (Membran). Stört in der Funktion nicht, hätte ich bei einem so teuren Schuh aber nicht unbedingt erwartet. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass die gewebte Membran an der Seite bei mir nach einigen Wandertouren schon von scharfkantigen Steinen angerissen ist und einige kleine Schnitte aufweist die das Material kaputt gemacht hat. Kann sicher immer wieder vorkommen, sollte aber bei einem alpinen Schuh nicht so leicht passieren. Ich werde das mal weiterhin beobachten, vielleicht war es auch nur ein dummer Zufall. Neue Skier verkrazt man auch meist nach wenigen Fahrten und danach nicht mehr ;-).

Fazit: Der Trango GTX Wanderschuh von La Sportiva ist ein leichter, vielseitiger und zuverlässiger Wanderschuh. Sowohl im Klettersteig, auf der normalen Wanderung und auch bei leichten Hochtouren bin ich bestens bedient mit dem Schuh. Leichte Schwächen in der Robustheit bei viel Geröll und scharfkantigen Steinen. Aber da brauche ich vermutlich einen schwereren Volllederschuhue.

Einen Test der Wanderschuhe von La Sportiva gibt es natürlich auch bei Testberichte.de. Hier könnt ihr auch die aktuellen Preisempfehlungen sehen.

Produktvideo La Sportiva – Trango GTX:

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

Bald ist die neue Saison da! Wie plant ihr eure Skitour?

www.tirol.at bietet einen schönen Tourplaner, der eine Schritt-für-Schritt Planung von Skitouren abhängig der Lawinenwarnstufe anbietet. Am Ende der Vorbereitungsschritte kann man sich ein Formular mit den gesamten Daten der Skitour ausdrucken und mit auf die Tour nehmen.

Skitourenplaner bei tirol.at
Skitourenplaner bei tirol.at

Der Benutzer wird ausserdem fachkundig darauf hingewiesen, welche Gefahren auf der Tour zu erwarten sind bzw. welche Schlüsselstellen auf der Tour wo zu finden sind. Schön wird dabei abgefragt, wie der Benutzer die Situation jeweils einschätzt. Das hat gerade für Anfänger den Vorteil, sich regelmäßig und einfach in der Touren planung üben zu können.

Trotzdem unbedingt zu empfehlen sind ein Lawinenkurs zu Gefahrenbeurteilung und ein-zwei Touren unter fachkundlicher Anleitung. Eine Maschine ersetzt eben immer noch nicht (zum Glück) den gesunden Menschenverstand.

Wie plant ihr eure Touren? Wie wählt ihr die Touren nach der Lawinensituation aus? Bewertung des Planers?

Skitouren in Tirol planen bei www.tirol.at
Skitouren in Tirol planen bei www.tirol.at

Informationen zu Wetter und Lawinensituation:

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

QR Code heißt es, aussehen tut es nach Testbild…

Da ich gerade immer öfter über die QR-Codes in Werbungen oder Katalogen stolpere, trotzdem aber noch viele treffe, die nichts damit anfangen können, will ich es hier mal an einem Beispiel erklären.

QR-Code (Beispiel)

Wie gesagt, gesehen haben die meisten die kryptischen, rechteckigen Zeichen in letzter Zeit bestimmt. Was aber tun damit? Was ist so ein QR-Code eigentlich?Grundsätzlich können verschiedene Daten in einem solchen QR-Code enthalten sein. In den meisten Fällen ist aber immer noch eine URL versteckt, die beispielsweise von einem Katalog direkt zu dem jeweiligen Produkt im Online-Shop verlinkt. Zusätzlich können aber auch Daten wie Telefonnummern verschlüsselt dargestellt werden. Warum jetzt aber der ganze Aufwand?

Vorteil: ich kann mit dem Photohandy und einer schlanken Software (vergleichbar einem PDF-Reader) diese QR-Codes abfotographieren und sofort auf die jeweilige Internetseite springen. Nützliche Anwendungsfälle besonders für Onlineshops.

Vorteile:
– schnelles Aufrufen langer Verlinkungen, keine Eingabe erforderlich
– einfache Verbindung von Printmedien, zu meist mobilen Endgeräten

Anwendungsgebiete gibt es natürlich viele und wie so oft hängt der Erfolg von einem konkreten Anwendungsfall ab, die technische Komponente spielt eine eher untergeordnete Rolle. Gerne können wir zu dem Thema auch ausführlicher Diskutieren, sprecht mich einfach an unter: simon@alpin-community.de

Schritt für Schritt:
Leider nicht ganz so einfach zu beschreiben. Was benötige ich zum Auslesen des QR-Codes? Zunächst muss ich euch enttäuschen, denn es gibt kein Allheilmittel, sondern es gibt verschiedene QR-Code Lesesoftware. Am Besten ihr sucht in google, welche Software für euer Telefon geeignet ist. Ich nutze beispielsweise BeeTagg für den Blackberry.

Wenn ihr den Reader installiert habt, müst ihr eigentlich nur einen QR-Code mit eurer Handykamera einfangen und schon wird euch der Link dargestellt und ihr gefragt, ob ihr das Linkziel aufrufen wollt. Fertig.

Teile das mit anderen Alpin-Freunden:

Familienwanderungen, Berg-, Kletter- und Skitouren für klein und groß im Chiemgau, dem bayrischen Voralpenland und Tirol.