Unglücksfall: Klaus Lenhart (LEKI) stirb bei einem Flugzeugabsturz

Kirchheim/Teck – Einer der charismatischsten und erfolgreichsten Persönlichkeiten der Outdoorbranche ist tot. Der Visionär Klaus Lenhart starb im Alter von 56 Jahren bei einem tragischen Flugzeugunglück, durch einen technischen Defekt, in Kirchheim/Teck. Er hinterlässt seine Frau und zwei erwachsene Kinder.

„Tüftlertum“, Mut und Energie waren sein Antrieb für unzählige Innovationen und Patente bei Stöcken und Handschuhsystemen.

Klaus Lenhart absolvierte im elterlichen Betrieb seine Ausbildung zum Werkzeugmacher. Mit 19 übernahm er die Geschäftsführung mit seiner älteren Schwester (21 Jahre) und seinem Bruder (23 Jahre). Seit 1984 hatte er mit seiner Frau Waltraud die alleinige Geschäftsführung inne und führte LEKI konsequent zum weltweiten Technologie- und Marktführer. Er galt als Mentor und inspirierte alle, die ihn kennen lernen durften. Lenhart führte mit einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein sein Unternehmen mit circa 250 Mitarbeitern. Dies wurde durch ihn unbeschreiblich geprägt und wird in seinem Geiste weitergeführt.

Klaus Lenhart´s Leidenschaft, waren neben Familie und Unternehmen das Skifahren und die Fliegerei. Die Nachwuchsförderung lag ihm dabei sehr am Herzen. Genauso, wie sein Engagement für behinderte und in Not geratene Menschen, die er großzügig unterstützte.

Quelle: Pressemeldung der Firma LEKI (www.leki.de)

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