Lawinenrucksack Mammut Pro – Funktions- und Erfahrungsbericht.

Funktions- und Erfahrungsbericht: Lawinenrucksack Mammut Pro (R.A.S.).

Aktualisierung 2020: Inzwischen ist das R.A.S. 2.0 System abgelöst durch das 3.0 System. Es gibt einige Unterscheidungsmerkmale an dem Lawinen-Airbag-System, auf die ich später noch eingehe. Zuerst will ich erwähnen, wie unübersichtlich der Markt aktuell ist. Verschiedene Systeme, Rucksack-Anbieter mit dem selben Grundsystem, jeder hat etwas im Angebot. Daher zwei Sachen: Überlegt euch gut, wozu ihr den Rucksack benötigt: Skitour, Freeride, Heliski, Schneeschuhgehen?

Die meisten Anbieter haben feste Lawinen-Rucksack-Varianten, welcher jeweils für bestimmte Aktivitäten optimiert ist (Tragesystem, Volumen, Befestigungsmöglichkeiten, etc.). Ich würde diesen Punkt in den Vordergrund stellen. Die Erfahrung zeigt, dass viele Systeme vom Benutzer nach 2-3 Jahren wieder ausgetauscht wurden, oder schlimmer, selten verwendet wurden, da sie zu schwer, zu klein, unpassend, etc. für die verschiedenen Aktivitäten sind. Man sieht ganz aktuell, wie sich die Gewohnheiten bzw. Ausrüstungsgegenstände der Bergsteiger / Wanderer und im kommenden Winter auch die der Wintertouristen entwickeln. Durch die Corona Thematik oft auch gezwungenermaßen, da die Berge überflutet werden von Ibiza, Mallorca und anderen gewohnheitsmäßigen Strandurlaubern. Skitourenziele werden in diesem Jahr ein nie dagewesen Zulauf bekommen. Daher finde ich es extrem wichtig, dass meine Ausrüstung flexibel für alle Anforderungen anpassbar ist. Daher ist für mich nie ein anderes System als das flexible Mammut System in Frage gekommen.

Weiterhin möchte ich an dieser Stelle den Customer Service von Mammut sehr loben (unbezahlte Werbung): meine Kartuschen für den Lawinenairbag wurden ohne Probleme auf das aktuelle System up-gegraded (Stahl –> Carbon). Das ist mein zweiter Tip: überlegt euch, wie der Kundenservice funktioniert (Auslösungshäufigkeit, Tausch der Kartuschen, etc.). Immerhin ist mein System inzwischen einige Jahre in Gebrauch.

Aber nun zu den Unterschieden im Mammut System R.A.S. 2.0, 3.0 und P.A.S.: Wesentlich weiterentwickelt hat sich das System natürlich in verschiedene Richtungen. Große Unterschiede gibt es in der Form des Airbags. Hier ist inzwischen häufig ein Seitenairbag verbaut und schützt den Kopf auch seitlich bei einem Lawinenabgang vor Verletzungen. Sehr Hilfreich ist das in Situationen mit wenig Schnee, im Frühjahr und hohem Verletzungsrisiko durch Absturz oder abrutschen im Aufstieg (die Auslösung ist in dieser Situation allerdings auch nicht ganz einfach)

01/2013 – in der Saison 12/13 dürften Lawinenrucksäcke (Mammut inzwischen mit Snowpulse, ABS, oder BCA) die Produkte im Wintersportbereich mit dem höchsten Absatzwachstum sein. Egal wo man fragt – leicht ist es momentan nicht, an die gewünsten Produkte zu kommen, da meist ausverkauft oder lange Lieferzeiten. Viele Hersteller ziehen nach und bringen eigene Produkte an der Start (The North Face, Orthovox, Salewa um einige Ausrüster zu nennen, vermutlich mehrheitlich mit eigenem Rucksack und ABS Technologie). Wobei ABS mit Orthovox zusammen auf der ISPO die M.A.S.S.-Unit (Modular Airbag Safety System) vorgestellt hat. Ähnlich dem Mammut R.A.S lässt sich der eigentliche Airbag bei allen Lawinenairbag-Rucksäcken von Ortovox herausnehmen. Dadurch wird der Rucksack um fast 2 Kilo leichter und lässt sich auch im Sommer flexibel einsetzen. Wie bei den Systemen den Überblick behalten? Welche Systeme sind für meine Anforderungen geeignet? Welcher Rucksack ist für mich geeignet? Ich habe gemerkt, dass die Antwort nicht ganz trivial ist. Noch schwieriger, eine vollständige Marktübersicht zu präsentieren. Dazu aber gleich mehr!

Hinzu kommt – ja, mir ist aufgefallen, zumindest scheint es so, dass man als Tourengeher schon fast wieder Out ist. Freerider mit bunten Klamotten und coolem Livestyle sind angesagt. Und die Rucksackmodelle gehen diese Richtung mit.  Wichtiger noch – wird das Sicherheitsdenken vernachlässigt? Man hat ja die richtige Ausrüstung! Einsatz von Schaufel, Sonde und Pieps wird kaum geübt, bevor die Freeride-Gruppen ins Gelände stürmen. Die Antwort: Nein, es besteht kein Unterschied, auch viele Skitourengruppen üben den Umgang mit Rettungsausrüstung nicht oder ungenügend. Erst am Wochenende kam eine der zahlreichen kritischen Reportagen über den neuen Trendsport des Winters. Sicherheit, nein Danke? Glücklicherweise ist das nicht so – allerdings gibt es einige Probleme durch die Beliebtheit des Sports abseits der regulären Pisten. Eine Entwicklung analog den Skigebieten in USA / Canada ist zu beobachten. Die breiten Rockerski ermöglichen bzw. vereinfachen das Tiefschneefahren enorm. Daher müssen sich meines Erachtens die Skigebiete darauf einstellen und neue Grenzbereiche festlegen und deren Einhaltung rigoroser überwachen. Funktioniert in den USA gut und hätte einen positiven Nebeneffekt. Die Skigebiete können bestehende Hänge nutzen und müssen so weniger neue Liftanlagen bauen. So ist schonmal das Thema Freeriden besser untergebracht. Eine Frage bleibt: Naturschutz OK?

Im aktuellen Heft des OeAV wird der Ausbildungsgedanke diskutiert. Kameradenrettung wird bei vielen Touren (-Veranstaltungen) nicht wirklich geübt. Dabei empfiehlt der AV eine wenigstens 15 minütige Basisausbildung, um zumindest eine geringe Chance auf eine koordinierte Rettung zu haben.

Aber zurück zu den Rucksäcken und besonders dem Mammut R.A.S.. Ein Rucksack mit Lawinenairbag, der Sicherheit bietet, aber keinesfalls eine Lawinen-Ausbildung sowie die Lektüre des Lawinenlageberichtes und eine detaillierte Vorbereitung der Tour ersetzt. Daher geht zu eurem Alpenverein, Skiclub oder einem ähnlich seriösen Anbieter eines Lawinenkurses und lasst euch in Lawinenkunde und Tourenplanung fit machen!

Grundsätzlich hilfreich ist dieses Quick-Start Video von Mammut:

Video: Mammut R.A.S Quickstart Manual

Erfahrungsbericht Mammut R.A.S.:

RAS Auslöseeinheit

Wenige der Händler hatten anscheinend mit der großen Nachfrage bei Lawinenairbagsystemen rechnen können. Mir ist es gelungen zwei Lawinenrucksäcke von Mammut (Pro R.A.S – System von Snowpulse, das 2010 von Mammut übernommen wurde) bei den bergfreunden.de zu beschaffen (Danke!). Auch wenn niedergelassene Fachhändler die Bedienung erklären (manche mit Probeauslösung) – sind doch viele Systeme über einen Onlineshop zu erhalten. Und nicht nachteilig, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt. Es muss sich eben jeder selbst mit der richtigen Bedienung des Lawinenrucksacks vertraut machen. Schlecht ist das intensive Training nicht, viele Funktionen des Rucksacks hätte ich im Laden gar nicht mitbekommen (vielleicht war ich auch unkonzentriert). Egal.

Themen in diesem Artikel:

– Modellunterschiede (ich habe umfangreich recherchiert)
– Inbetriebnahme (Lernvideo von Mammut, etc.)
– Funktionen des Mammut Pro R.A.S.

Modellunterschiede / Lawinenrucksäcke:

Die Basics: es gibt zwei verschiedene Systeme (Einkammer-Airbags bspw. Snowpulse / Zweikammermodelle bspw. ABS). Beide Airbagssysteme arbeiten nach dem gleichen Prinzip und erhöhen den Auftrieb durch Volumen, schützen gleichzeitig den Nackenbereich.

Bei Mammut gibt es fünf verschiedene Modelle: Ride, Rocker, Pro, Protection und Light. Alle mit dem herausnehmbaren, auf Snowpulse basierenden System Removable Airback System (R.A.S.).  Und schon das finde ich eine gute Sache – so kann der Rucksack im Sommer ebenso eingesetzt werden. ABS dagegen verfolgt den Ansatz, dass der Rucksack mit verschiedenen Ergänzungen erweitert werden kann. Das bedeutet eine Basiseinheit und ein (vergleichsweise günstiger, variabler) Aufsatz. Bei Mammut habe ich ein Airbagsystem, dass in jeden R.A.S. ready Rucksack integriert werden kann. Vorteil: der Rucksack ist meines Erachtens deutlich besser (Tragegestell, Befestigungsmöglichkeiten, Aufteilung, Innentaschen). Relevant wird das besonders bei Tourengängern, die einen größeren Rucksack benötigen. Hier hat Mammut die (meines Erachtens) überzeugendste Arbeit geleistet mit zahlreichen durchdachten Details. Im Freeridebereich sprich den Rucksäcken mit maximal Tagesgröße (bis ca. 20 Liter) ist viel von den persönlichen Vorlieben abhängig. Praktische Modelle gibt es hier deutlich mehr als im Tourenbereich (Mehrtagestauglich). Preislich als (noch wichtiger) funktionell sind am Airbagsystem keine großen Unterschiede. Ob Einkammer (Snowpulse) oder Zweikammer (ABS) macht in Sachen Sicherheit keinen Unterschied.

Warum gefällt mir der Mammut R.A.S. Lawinenrucksack so gut?

Aufteilung:

  • extra Fach für die Sicherheitsausrüstung, Deckeltasche, Rückentasche für Wertsachen
  • Zugänglichkeit: Reißverschluss am Rücken, Reisverschluss am Deckel.
  • Befestigungen: Ski und Pickelhalterung (im Rucksack „versenkbar“), Helmhalterung, etc.
  • Tragesystem: bequem und Stabil.

Was gefällt mir am Mammut nicht?

  • Bauchgurt (lockert sich, daher weniger Stabilität auf der Hüfte bei schwerem Rucksack). Kein Sicherheitsproblem, nur für die Lastverteilung ein wenig zu locker.
  • Befestigung für Kartusche ist vieeeel zu lang. Hätten noch zwei Ersatzkartuschen Platz 😉
  • etwas mühsame Beschaffung der Ersatzkartuschen

Wiederverwendung: (Tausche der Kartusche und Wiederverpacken) – Dies sollte natürlich möglichst nicht notwendig werden. Vermeiden von Lawinenabgängen ist immer noch die sinnvollste Taktik:


Fazit:

Der erste Eindruck im Laden hat sich bestätigt. Für Rucksäcke ab 30 Liter zähle ich den Mammut R.A.S pro momentan zu den Besten am Markt erhältlichen. Bei den kleineren Miodellen (Freeridertauglichere Modelle) gibt es von ABS oder Salewa schönere und vermutlich trotzdem praktische Modelle. Online einen Lawinenrucksack zu kaufen würde ich wieder machen – allerdings darauf achten, dass ihr die Kartusche im Zweifelsfall einfach tauschen könnte. Die meisten Händler bieten eine Tauschkartusche für 10-20 Euro an, wenn man die leere einschickt.

Links zum Thema Lawinenairbag-RTucksäcke bzw. Systeme:

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Geschenke für Bergfexe – 10 nützliche Ideen außerhalb von höher, weiter, schneller!

Alle Geschenkideen für Bergsportler und andere Bergfexe beschäftigen sich meist mit sehr aufwendigen und kostenintensiven Geschenken. Was ist den wirklich wichtig für euch selbst? Ist es wichtig sich ein Heli-Ski-Event mit Whirlpool oder die Besteigung des höchsten Gipfels mit Bergführer an der kurzen Leine schenken zu lassen? Sicher ist das fein und spannend, aber es gibt genügend andere Ideen.

1. Bergtour & Biwak mit Freunden

Dieses Geschenk kostet Zeit und etwas Planung. Für Freundschaften aber ein tolles Erlebnis. Man kann gemeinsam eine Bergtour unternehmen. Was gibt es schöneres? Und gerade in Frühjahr ist auch so eine Unternehmung normalerweise gut möglich. Im Frühjahr/Herbst und für einen Tag ist auch nicht viel zusätzliche Ausrüstung erforderlich. Vielleicht ist auch ein Winterraum eine gute Alternative. Plant eine leichtere Tour und ihr könnt eine Flasche Wein und eine gute Jausen mitnehmen und einen schönen Abend am Berg verbringen. Natürlich gilt: Abstand, Anstand und Rücksicht falls andere Bergsteiger unterwegs sind. Vielleicht wollen diese um 4 Uhr früh aufbrechen und sind nicht begeistert von eurer kleinen Party. Letztlich findet man aber meist einen gemeinsamen Nenner. Ich habe bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch bei Wintertouren.

Zu den fachlichen & rechtlichen Anforderungen für Biwaks unter freiem Himmel gibt es im Bergzeit Blog einen guten Artikel. Daneben besteht gerade im Frühjahr/Herbst die Möglichkeit der Nutzung von Winterräumen. Da die meisten Hütten bereits im Oktober schließen, kann dies eine schöne Alternative sein. Tourenbedingungen sind natürlich immer zu beachten. Ihr bewegt euch in alpinem Gelände. Eine Liste der Hütten mit Winterräumen findet ihr beim DAV.

Tip: Einige Ideen für geeignete Geschenkverpackungen habe findet ihr im Pintarest Account.

2. Skitour & Winterraum mit Ski

Ähnlich wie die Tour in mit Biwak unter freiem Himmel oder in einer Biwakschachtel. Im Winter würde ich eher einen Winterraum empfehlen, da dort meisten ein Ofen vorhanden ist. Biwak-Schachteln sind als Notquartier da. Ist der Aufstieg überschaubar, kann auch hier Gutes in den Rucksack gepackt werden. Wir haben selbst schon Spaghetti gekocht und mit Wein und netten „Mitbewohnern“ einen tollen Hüttenabend/Wochenende erlebt.

Schaut, welche Hütten gut erreichbar sind. Die Wintertouren setzten ein größeres Maß an Vorbereitung & Planung sowie Wissen voraus um ein sicheres Erlebnis zu gewährleisten. Winterräume sind über den DAV (Website) oder direkt auf der Hütten-Website zu finden. Eine Liste der Hütten mit Winterräumen findet ihr beim DAV. Im Zweifel fragt nach, ob der Winterraum geöffnet ist.

3. neuer Rucksack / Gutschein selber basteln

Oftmals ist bei uns Outdoorfreunden gar nicht so klar ersichtlich, welche Sachen man sich wünscht. Daher ist Gutschein (direkt vom Händler) oder ein Geldgeschenk mit der passenden Geschenkhülle das richtige. Lokale Händler sind natürlich wertvoll, dennoch bietet sich für so ein Gutschein / Geschenkgutschein auch ein Online Händler an, da das Sortiment meistens umfangreicher ist. Bergzeit (siehe Banner) hat dazu auch am Tegernsee zwei Fachgeschäfte (unterschiedliche Schwerpunkte) und so bietet sich auch eine Vor-Ort Beratung an.

4. Stirnlampe / Taschenlampe

Eine Stirnlampe oder Taschenlampe klingt immer sehr einfach und selbstverständlich. Leider muss man feststellen, dass dies oft fehlt. Nicht nur im Herbst oder Frühjahr ist dies ein wichtiger Begleiter. Auch für die Hüttentour im Sommer. Ich sage sogar, die Lampe ist bei mir immer im Gepäck, so wichtig wie das Notfall-Kit. Eine Hochwertige Lampe ist daher ein treuer Begleiter und sehr wertvoll. Daher als Geschenkidee unbedingt eine Überlegung Wert. Wichtig sind hier die Lumen – Zahl und eine lange Leuchtdauer. Für den Normalverbraucher sind Lampen im Preissegment zwischen 35 und 70 Euro eine gute Investition.

5. GPS / Höhenmesser / Kurs Navigieren im Gelände

Eine Geschenkidee mit etwas mehr notwendigem Investment. Eine Karte hat heute jeder verfügbar digital auf seinem Telefon. Teilweise mit Navigation und offline. Dazu gibt es zahlreiche Anbieter und auch kostenlose Möglichkeiten. Es gibt dazu zahllose Artikel im Netz, wie mit GPS, Kompass und Co. umzugehen ist. Dennoch begegne ich sehr wenigen Personen, die sich wirklich mit diesen Methoden auskennen und in der Lage sind zu navigieren.

Es gibt zahlreiche Meldungen und persönliche Erfahrungen, wo sich Leute versteigen, verirren oder verfahren und von der Bergwacht gerettet werden müssen. Im Winter kann der GPS Track aus dem Vorjahr oftmals erhebliche Sicherheitsrisiken bedeuten, da Bedingungen sich ständig ändern. Auch immer Sommer durch schwindenden Permafrost und Gletscher ist eine enorme Bewegung in unseren Alpen. Daher ist es unerlässlich, dass ich mich vorher mit einer Karte auseinandersetze und im Zweifelsfall unterwegs eigenständig eine veränderte Route beschließen kann. Daher sind für mich solche Kurse ein erheblicher Sicherheitsfaktor und Spaß macht es dazu noch sehr viel.

Kurse gibt es beispielsweise bei den Alpenvereinen (DAV) oder in Österreich OEAV .

6. Hüttenschlafsack / Reiseschlafsack

Durch Corona bekommt das wieder neue Bedeutung. Da Corona uns noch eine Zeitlang begleiten wird, werden Hütten werden auch in Zukunft Schlafsäcke und Kopfkissenbezüge verlangen. Das erfordert neue Schlafsack-Modelle. Einige Beispiele habe ich euch hier rausgesucht. Somit ein Super Geschenk für Bergfreunde.

7. Kurs: Richtig gehen im Gelände / weglosem Gelände

Naturschutz, Sicherheit und Gesundheit. Dies kann alles durch eine solche Maßnahme erheblich verbessert werden. Durch die Erschließung der höher gelegenen Regionen in den Alpen und den Gletscherrückgang werdet ihr oftmals Gelände vorfinden, dass kein ausgebauter Wanderweg ist. Sich dort richtig zu bewegen ist für die eigene Gesundheit aber auch die Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Bei uns im Wilden Kaiser beispielsweise (aber auch vielen anderen Regionen) ist loses Geröll ein erhebliches Problem. Dazu kommt, dass immer mehr Leute die Berge für sich entdeckt haben. Dadurch entsteht bei Steinschlag auch ein Risiko für nachfolgende Bergsteiger. Durch die touristische Erschließung kommt der Rücksicht auf die Natur eine besondere Bedeutung zu. Wie bewegt man sich am Berg möglichst schonend für die Natur, sollte einmal kein Wanderweg verfügbar sein?

Kurs bieten Bergführer (bspw. Ingo Kroath, OEAV Innsbruck), Alpenvereine und Tourismusvereine an. Es lohnt sich!

8. eigene Müsliriegel für die nächste Bergtour herstellen

Als Geschenk super geeignet. Man stellt ein hochwertiges Set aus den Zutaten zusammen und legt das Rezept bei. Wer Kreativ ist, kann dies mit schönen Bilder selbst hochwertig gestalten. Bspw. über Canvas (www.canvas.de) kann man sehr einfach tolles Sachen gestalten. Bericht & Rezept: Bergfreunde.de

9. Espresso für Berg & Camping

10. Picknickdecke

Weitere Ideen für Geschenke? Schreibt mir in die Kommentare. Auch wenn ihr etwas nicht gut findet 😉

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Shelter – Snowboard Film mit Freeride-Legende Jeremy Jones.

Der Sommer ist neigt sich dem Ende zu, die Vorfreude auf den Winter steigt und damit gibt’s natürlich auch wieder genügend Filme auf die Augen. So geht auch Picture Organic Clothing letzten Winter mit einem neuen Streifen an den Start. Der Film ist inzwischen auf Youtube verfügbar.
 

Shelter heißt das neue Werk der Picture-Family, die sich für den neuen Film Freeride-Legende Jeremy Jones mit ins Boot geholt hat.

Der Film beschreibt eine besondere Reise von Freunden, die gemeinsam durch die Alpen ziehen, um in den abgelegensten Hütten unserer heimischen Berge Unterschlupf zu finden und um jeden Morgen gemeinsam zu neuen Freeride-Abenteuern aufzubrechen.

Ihre Leidenschaft: die schönsten Gipfel der Welt und die Freiheit, sie zu reiten. In diesem Jahr beschlossen sie, die Praxis zu ändern, ihre CO2-Emissionen zu minimieren und Wege zu finden, um in einem sich ändernden Charakter so neutral wie möglich zu bleiben. Entschlossen, zu den Grundlagen zurückzukehren, reisten sie zwei Monate lang durch Schweizer und französische Alpen durch Täler in der Nähe ihrer Häuser.

Here is their message.

Awards :
– Public Choice Award – Freeride Film Festival Tarbes (2019)
– Public Choice Award – We Love PowPow (2019)

Written and directed by Julien Roserens & Morgan Le Faucheur Produced by Franck Corbery & Morgan Le Faucheur Co-produced by Picture Organic Clothing Starring Jeremy Jones, Mat Schaer, Leo Taillefer, Levi Luggen & Thomas Delfino Original soundtrack by Møme Supported by: Jones Snowboarding , Gopro & Protect Our Winters Facebook :

https://www.picture-organic-clothing…. Instagram : https://www.picture-organic-clothing….https://www.picture-organic-clothing….https://www.almofilm.com/

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Wandern im Oktober/November: Tourenempfehlungen im Wilden Kaiser

Gerade im Herbst gehen wir unheimlich gerne im Wilden Kaiser zum Wandern. Die Luft klar, die Fernsicht gigantisch und die meisten Ziele sind schneefrei bis Ende Oktober / Anfang November. So bietet sich hier immer ein geeignetes Ziel, um die Herbststimmung zu geniesen. Sei es von der Wochenbrunner Alm (oberhalb Scheffau), bei einem gemütlichen Kaffee nach getaner Arbeit oder der traumhafte Blick über das Inntal und Kufstein hinaus ins Alpenvorland. Bei klarer Sicht, kann man durchaus die Stadt München erahnen.

schöner Blick auf den Wilden Kaiser
schöner Blick auf den Wilden Kaiser

Folgende Touren habe ich herausgesucht – natürlich sind die Wanderungen hier im Portal beschrieben (danke an die Redakteure):

1) Scheffauer

beliebtes Wanderziel über den Widauersteig (leichter Klettersteig) auf den markanten Gipfel im Westen der Bergkette. Von Kufstein ca. 1500hm, Vom Hintersteiner See ca. 900 hm.

2) Ellmauer Halt

der Klassiker und zugleich höchste Gipfel im Wilden Kaiser. Ausgehend von der Wochenbrunner Alm, über die Gruttenhütte geht es in ca. 4 Stunden über den leichten Klettersteig auf den Gipfel (ca. 2300m).

3) Treffauer / Tuxeck (Überschreitung)

eine tolle und recht einsame Tour (zumindest der Steig zum Tuxeck). Der Gipfelzustieg sollte am Tuxeck nur vom geübten Bergsteiger gemacht werden. Es müssen ca. 12m Kletterstufe 2-3 durchstiegen werden (ohne Sicherung). Eventuell empfiehlt sich ein Kurzseil für den Abstieg.

4 Hexenwasser / Söll

Für Familien empfiehlt sich die Wanderung zum Hexenwasser in Hochsöll. Hier kann man das herrliche Panorama des Wilden Kaisers in vollen Zügen genießen und der Nachwuchs kann sich bei den zahlreichen Attraktionen beschäftigen.

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Rappenklammspitze (1835 m, ca. 900 hm) – einsame Bergtour im Karwendel

Gerade in Zeiten von Corona, lohnt es sich eher auf unbekannte Gipfelziele auszuweichen um etwas Ruhe zu genießen. Leider wird einem aktuell sehr bewusst, wie viele Leute wir sind und welche Auswirkungen es hat, wenn Reisen eingeschränkt sind und Urlaub im Alpenland der Fernreise vorgezogen wird. Daher bekommt die Bergtour im Karwendel zur Rappenklammspitze eine ganz neue Bedeutung.

Toureninfo:
Startpunkt: Hinterriß (928 m)
Endpunkt: Hinterriß (928 m)
Dauer: ca. 4 Stunden

Wanderung zur Rappenspitze im Karwendel

Einkehrmöglichkeiten: Hinterriß (unterwegs keine)
Anforderungen:
Schwierigkeit: Tour mit leichter Kletterei (I-II), Schwierigkeit durch brüchiges Karwendel-Gestein.
Ausrüstung: gute Schuhe, Wanderstöcke, entsprechende Kleidung , Verpflegung, ausreichend Wasser.

Rappenklammspitze_hinterriss_Karwendel_Brandelalm
Rappenklammspitze Hinterriss Karwendel. Alternativ: über Brandelalm zurück

Beschreibung:
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz in Hinterriß (Karwendel). Danach geht es auf einem Forstweg ca. 1 Stunde zu der wunderschön in dem gleichnamigen Hochtal gelegenen Rohntalalm. Hier kann man den gigantischen Ausblick auf die Östl. Karwendelspitze, den massiven Torkopf (auch eine schöne, aber auf den letzten Abschnitt anspruchsvolle Tour). Kurz vor der Rohntalalm geht es rechts ab Richtung Rappenspitze. Wir folgen ca. 5 Minuten einem Fahrweg bis zu einer Hütte, danach geht es über einen Wanderpfad weiter. Ein klein wenig Orientierungssinn ist erforderlich, da der Weg nicht markiert ist und manchmal nicht sofort als Weg zu erkennen ist.

Nach einer weiteren Stunde erreichen wir einen Almboden, von dem aus die schrofe Rappenklammspitze sehr schön zu sehen ist. Danach geht es durch ein Latschenfeld links um die Rappenklammspitze herum (der Steig geht auf der Rückseite nach oben zum Gipfel). Wir genießen den schönen Blick auf die Karwendelspitzen bevor wir dann aus dem Latschenfeld herauskommen und vor der felsigen Spitze stehen. Unsere Rücksäcke lassen wir vorsichthalber auf den letzten Hundert Metern zurück, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Vorsicht: die letzten Meter sind die anspruchsvollen Meter auf der Tour und erfordern etwas Kletterei und einiges an Vorsicht da das Gestein ziemlich brüchig ist.

Gipfel der Rappenspitze im Karwendel
Gipfel der Rappenspitze im Karwendel
Ausblick aufs Karwendel
Ausblick aufs Karwendel

Am Gipfel angekommen bietet sich ein herrlicher Blick Richtung Wörner und bspw. Soiernspitze. Der Rückweg erfolgt auf dem gleichen Weg mit grandiosem Blick auf da wilde Karwendel. Bewirtschaftete Almen gibt es leider nicht auf dem Weg, aber es finden sich herrliche Plätze eine Rast einzulegen und etwas zu essen. Ansonsten kann man nach der Tour am Ziel in Hinterriß bspw. in der Post einkehren und sich stärken.

Variationen:
Über einen kleinen Pfad unterhalb der Rappenklammspitze kann man auf einem Kamm entlang zum Wechselkopf weitergehen (ca. 1 Stunde hin und retour)

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neue Wanderhose von DEVOLD: HERØY PANTS – Traditionsunternehmen aus Norwegen.

Vorab: ich habe die Wanderhose nicht selbst getestet. Daher entspricht die Meldung den Herstellerangaben.

DEVOLD of Norway, das Traditionsunternehmen für hochwertige Outdoorbekleidung aus Merinowolle, fertigt seine Heroy Pants und Shorts mit einer einzigartigen Merinowoll-Mischung, die für Leichtigkeit, Tragekomfort und natürliche Temperaturregulierung sorgt. Genau die richtige Wanderhose für spontane Unternehmungen oder Mehrtagestouren.

Mit diesem kompromisslosen Fokus auf Qualität „Made in Europe“ setzt das Unternehmen ein Zeichen für langlebige, natürliche Bekleidung, hergestellt nach strengen Regeln sowohl für den Tierschutzals auch für eine nachhaltige Landwirtschaft und faire Produktion.

Wanderhose Devold Heroy zum Bergsteigen
Wanderhose Devold Heroy zum Bergsteigen

 

Die Herøy Pants fertigt DEVOLD mit einer einzigartigen Merinowoll-Mischung, die für Leichtigkeit, Tragekomfort und natürliche Temperaturregulierung sorgt. Die Wanderhose
ist auch auf langen oder mehrtägigen Unternehmungen angenehm zu tragen. Dank des hohen geruchshemmenden Anteils an Merinowolle (58 Prozent) kann die Pants mehrmals
hintereinander getragen werden, ohne dass sie unangenehme Gerüche speichert. Darüber hinaus bringt die Wolle temperaturregulierende Eigenschaften mit. Das ist vor allem dann praktisch, wenn der Puls bei anstrengenden Anstiegen in die Höhe getrieben wird. Zudem punktet die DEVOLD Herøy durch eine hohe Atmungsaktivität, Langlebigkeit und herausragende
Bewegungsfreiheit dank vorgeformter Knie. Das Material ist windabweisend und damit schützt die Wanderhose vor Wind und kühlen Temperaturen. Praktische Taschen, ein bequemer Schnitt,
reflektierende Details und verstellbare Bündchen an den Knöcheln machen das Modell zum perfekten Begleiter bei allen Outdoor-Aktivitäten. Sie ist als Shorts oder als lange Hose für
Damen und Herren verfügbar.

Devold_Heroy_Pants_m1

DEVOLD setzt auf Natürlichkeit, Transparenz und Langlebigkeit Die Produkte des norwegischen Wollspezialisten DEVOLD sind natürlich, stilsicher und hochfunktionell. Alle Produkte werden in unternehmenseigenen Fabriken in Litauen gefertigt. Die Wolle stammt ausschließlich von Mulesing-freien Farmen in Australien, Neuseeland und Argentinien, die nach strengen Regeln für den Tierschutz und eine nachhaltige Landwirtschaft ausgewählt wurden.

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Wandern auf den Herrstein (2419 m, ca. 950 hm), Sextener Dolomiten

Toureninfo:
Startpunkt: Pragser Wildsee (1494m)
Endpunkt: Pragser Wildsee (1494m)
Dauer: ca. 5-6 Stunden

Einkehrmöglichkeiten: Pragser Wildsee (unterwegs keine)

Anforderungen:
anspruchsvolle Bergtour, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit unbedingt erforderlich. Leichte Kletterei.

Schwierigkeit: Tour mit leichter Kletterei, Gratüberquerung. Schwindelfreiheit absolutes muss.
Ausrüstung: gute Schuhe, Wanderstöcke, entsprechende Kleidung , Verpflegung, ausreichend Wasser

Beschreibung:
Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Pragser Wildsee in der nähe von Toblach. Danach Wandern auf den Herrstein (2419 m, ca. 950 hm), Sextener Dolomiten weiterlesen

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#Run Local – #Shop Local – Dynafit – Initiative um die Einzelhändler zu stützen. Was meint ihr?

Run for your local dealer – unter diesem Motto startet DYNAFIT ab dem 20. Mai 2020 eine einzigartige Initiative, um den Sportfachhandel in Krisenzeiten zu unterstützen und den Verkauf in und über lokale Shops zu stärken. Der Bergausdauerspezialist stellt seinen Handelspartnern auf der ganzen Welt kostenlos 10.000 exklusive Halstücher zur Verfügung. Mit diesem Give Away können die Händler ihre Kunden bei einem Einkauf von DYNAFIT Produkten im Wert von über 100 Euro zusätzlich belohnen und damit einen Anreiz zum Kauf auf lokaler Ebene schaffen – online wie offline. Die hochwertigen, funktionalen Halstücher von DYNAFIT werden in Italien gefertigt und normalerweise zu einem UVP von 22 Euro angeboten. Das sportliche Accessoire kann natürlich auch im Alltag genutzt werden, um Mund und Nase zu bedecken und damit der vielerorts geltenden Maskenpflicht beim Einkaufen gerecht zu werden. Für die Aktion hat DYNAFIT ein spezielles und limitiertes #RunLocal-Design für die Halstücher kreiert, mit dem Bergsportler eine klare Botschaft senden: #RunLocal – #ShopLocal!

Mit der Initiative wendet sich DYNAFIT an seine Handelspartner auf der ganzen Welt, die sowohl online als auch offline die Qualitätsprodukte der Bergsportmarke verkaufen und aktuell mit den Auswirkungen der Corona-Krise zu kämpfen haben. Neben den kostenlosen Halstüchern beinhaltet die Aktion noch eine weitere, zentrale Besonderheit: DYNAFIT wird seinen eigenen E-Com Shop vom 20. Mai bis zum 27. Mai komplett schließen mit dem Verweis #RunLocal – #ShopLocal, um den Abverkauf über die lokalen Händler zusätzlich zu unterstützen.

Anbei finden Sie alle Informationen zur Initiative sowie ein Foto (Quelle: DYNAFIT). Hier finden Sie weitere Fotos (Quelle: DYNAFIT) zur redkationellen Verwendung. Für Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße,

Julia Englhart

#RunLocal – #ShopLocal

 

Terminhinweis Virtual Oberalp Convention – ohne Registrierung und zum ersten Mal auch für Endkonsumenten
Die Vorstellung der Neuheiten für Sommer 2021 wird im Rahmen der Oberalp Convention am 20. Mai 2020 ab 17 Uhr erstmals komplett virtuell stattfinden. Hier geht es zur Teilnahme.

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Dynafit & Trail Running- startet neuen Podcast: „Wie läuft‘s? – Der Trail Talk mit DYNAFIT“

Nicht nur sehr beliebt, sondern eine gute & vernünftige Alternative solange man bzw. Frau auf Skitouren, Bergsteigen & Co. verzichten sollte, um Bergrettungseinsätze möglichst zu vermeiden. Diese sind in Zeiten von Corana sehr aufwendig, teuer und kompliziert.

Die Marke für Bergausdauersport startet ihren eigenen Podcast zum Thema Trail Running und veröffentlicht heute die erste Folge. Im Podcast „Wie läuft‘s? – Der Trail Talk mit DYNAFIT“ stehen Menschen, deren Alltag vom Laufsport geprägt ist, Rede und Antwort. Moderator Michael Arend ist Trailrunning-Experte und befragt Athleten und Szene-Kenner eine knappe Stunde, um spannende Einblicke in den Trail Running-Sport und die Leidenschaft für den Berg zu bekommen. Ein kurzweiliger Talk über lange Strecken und hohe Ziele.

In der ersten Folge entlockt Moderator Michael Arend seinem Gast Hannes Namberger Mental- und Trainingstipps und spricht mit ihm über seinen Lebensweg, der so holprig wie steil verlief. Der Ruhpoldinger war auf dem besten Weg Alpin-Skiprofi zu werden. Wie er stattdessen einer von Deutschlands erfolgreichsten Trail-Läufern wurde, verrät der 30-jährige Athlet im DYNAFIT Podcast.

Der Podcast „Wie läuft‘s? – Der Trail Talk mit DYNAFIT“ umfasst zunächst fünf Folgen, die ab 24. April immer freitags unter www.dynafit.com/podcast zu hören sind. Podcast #2 erscheint am 1. Mai – dann berichtet Denis Wischniewski, Erfinder und Herausgeber des ersten Trail Magazins von Zeiten, in denen der Begriff Trail Running noch nicht in aller Munde war.

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Peak Design und WANDRD: Zwei junge Marken für Rucksack- und Gepäcklösungen

(Quelle: Geschwister Zack) ZWEI JUNGE SPEZIALISTEN ZEIGEN FUNKTION UND DESIGNOUTDOOR & UNTERWEGS. DIE AMERIKANISCHEN MARKEN PEAK DESIGN UND WANDRD GEHEN AB SOFORT MIT GESCHWISTER ZACK PR AUF REISEN

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Peak Design Travel Duffelpack Salbeigruen

Innovative Rucksäcke, Taschen und Zubehör für Abenteurer und digitale Nomaden mit kompromissloser und vielseitiger Funktion sowie modernem Design – dafür stehen die jungen, amerikanischen Marken Peak Design und WANDRD [ wandered]. Durchdacht bis ins letzte Detail und mit Liebe zu hochwertigen Materialien, fertigen sie Produkte, die viele unserer Probleme unterwegs lösen. Auch die großen Erfolge ihrer Kampagnen auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter sprechen für ihre Produkte.
PEAK DESIGN – 100 PRODUKTE FÜR REISENDE UND OUTDOORER
Funktional und vielseitig – so präsentiert sich das Produktsortiment von Peak Design. Entwickelt für die vielfältigen Anforderungen unterwegs. Ein Highlight des Unternehmens ist das modulare Travel Duffelpack Bag 65L. Perfekt für den Urlaub im Schwarzwald, das Home-Office in der
Ferienwohnung oder die Fernreise nach Griechenland. Ausgezeichnet mit dem ISPO Gold Award 2019 ist die große Reisetasche ein absolutes Lastentier, ohne Komfort oder Vielseitigkeit zu verDas multifunktionale Peak Design Travel Duffelpack Bag 65L ist in Schwarz und Salbeigrün erhältlich.

Die ergonomisch geformten und gepolsterten Schulter- und Hüftgurte ermöglichen ein angenehmes Tragen als Rucksack. Die Gurte lassen sich aber auch einfach per unsichtbarem Magnetsystem abnehmen und schnell hinter der Rückenpolsterung verstauen, wenn das Duffel lieber als Tasche in der Hand getragen wird. Wetterfest und robust außen, vielseitig und im
Volumen anpassbar innen. Der extralange Reißverschlussweg sorgt zudem für ein komfortableres Befüllen. Das Peak Design Travel Duffelpack Bag 65L ist der ideale Begleiter für längere Trips mit viel Equipment. Ab sofort um 219,99 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

WANDRD – TECHNISCHE DETAILS URBAN VERPACKT
Die Produkte von WANDRD (gespr. wandered) sind bis in das letzte Detail durchdacht, um den Menschen den Alltag und das Reisen zu erleichtern. Die Rucksäcke, Reisetaschen und Accessoires vereinen die Liebe zu hochwertigen Materialien, traditionellem Taschenhandwerk und
minimalistischem Design. So auch der PRVKE Rucksack (gespr: provoke). Er ist ein absolutes Multitalent und kann vielseitig eingesetzt werden: Auf dem Weg ins Büro den Laptop im separaten Fach geschützt verstauen und die Sportklamotten, Kletterschuhe, Schlüssel, Handy oder Brille in
einer der vielen, funktionalen Innentaschen packen. Hilfreich bei Reisen im Ausland ist auch das versteckte Fach am Rücken – zum Beispiel für Reisepass oder Bargeld. Das höhenverstellbare Rolltop schafft dazu genug Stauraum für Einkäufe nach der Arbeit und macht den PRVKE auch
zum idealen Begleiter auf längeren Trips. Robustes, wasserfestes Außenmaterial sowie versiegelte Reißverschlüsse verhindern Eindringen von Feuchtigkeit. Schick, funktional, sicher – der PRVKE ist ein Rucksack für vielfältige Anforderungen unterwegs. Erhältlich in zwei verschiedenen Größen: 21 Liter um 189,99 Euro (UVP) oder 31 Liter um 219,99 Euro (UVP) sind ab sofort im Handel erhältlich.

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Familienwanderungen, Berg-, Kletter- und Skitouren für klein und groß im Chiemgau, dem bayrischen Voralpenland und Tirol.