Die letzten Tage hat sich der nahende Herbst schon von seiner schönsten Seite gezeigt. Wanderungen mit oder ohne Familie und sogar Hochtouren waren bei fast perfekten Bedingungen möglich. Da kann das Wetter so bleiben und noch ein paar Wanderungen ermöglichen, bevor der Winter und damit die Skitourensaison naht. Daher habe ich hier mal noch ein paar Tourentips. Beispielweise der Wilde Kaiser ist momentan ein traumhaftes Wanderziel. Herbstlich gefärbte Wälder, Ausblick auf die schon angezuckerten Hohen Tauern. Blick ins Inntal oder das Voralpenland.
Wanderungen, die auch im Herbst gut machbar sind:
– Kampenwand (mit der Bahn super Familienausflug) – Fieberbrunn (Waldseilgarten bei der Mittelstation, Wildalpgatterl) – Hexenwasser Söll/Wilder Kaiser (mit Bergbahn) – Erlspitze (bei Seefeld) – Sudelfeld (Vogelsang, Speckalm) – Scheffauer (Wilder Kaiser, Normalweg oder Klettersteig) – Klettersteig zum Ellmauer Halt im Wilden Kaiser. – Fünf Gipfel Klettersteig am Achensee – Schöttelkarspitze (Karwendel) – Weitere Klettersteige gibt es bei dem Partnerportal via-ferrata.de
Natürlich bietet die Rubrik: Wandertouren hier im Portal der Alpin-Community zahlreiche weitere Touren.
Wenn man den Wilden Kaiser quasi vor der Haustüre hat, kennt man eigentlich so langsam alle Gipfelziele. Sollte man zumindest meinen. Aber nein, schließlich bin ich nicht hier aufgewachsen und reine Klettertouren sind nicht mein Ding. Hinzu kommt, dass der Wilde Kaiser doch unzählige lohnenswerte Bergtouren (z.B. Ellmauer Halt, Scheffauer, Regalpspitze, etc.) bietet. Daher haben wir uns entschieden, heute die schöne Kamm-Überschreitung des Tuxecks und des Treffauers zu machen. Als Zeit sollte man für die Tour so an die 6 Stunden einplanen (und bei schönem Wetter eine Badehose mitnehmen, für ein späteres Bad am Hintersteiner See.
Anforderungen: schwierig und konditionell Anspruchsvoll. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Gipfelaufstieg Tuxeck 2-3er Schwierigkeit. Ausrüstung: Bei allen Touren im Kaiser – lieber einen Liter Wasser mehr mitnehmen. GPS: kann bei mir angefragt werden
Anfahrt:
in Kufstein fährt man von der Autobahn ab und über den Eiberg in Richtung Scheffau, Ellmau. Von der Hauptstraße dann abzweigen Richtung Scheffau Zentrum, dort weiter Richtung Hintersteiner See, über eine kleine, teils steile Straße. AM Besten dann auf dem Wanderparkplatz Bärnstatt parken. Alternativ parken viele an der Jägeralm – wirklich viele, weil die ganzen Kletterer auch diesen Parkplatz ansteuern. Daher im Sommer der eher ruhigere Barnstatt-Parkplatz meines Erachtens sinnvoller.
Zustieg:
Der Zustieg zum Tuxeck / Treffauer ist eigentlich einfach. Über breite Pfade geht es zügig dem Ziel über Kaiser-Niederalm und Kaiser Hochalm entgegen. An der Kaiser Hochalm kann man sich entscheiden, ob die Überschreitung über den Steig zum Treffauer angegangen wird, oder ob das Tuxeck das erste Ziel ist. Wir entscheiden uns für den abgelegenen Pfad zum Tuxeck. Hierzu von der Kaiser Hochalm weiter Richtung Gruttenhütte über den Gruttensteig bis zu einem unscheinbaren Schild „Tuxeck“. Ab hier sollte der gemütlich Wanderer eher umdrehen und auf die Gruttenhütte gehen – der Weg wird nun allmählich sehr steil und immer anspruchsvoller. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit im Oberen Teil unbedingt erforderlich. Nachdem ein großes Geröllfeld durchquert wurde, geht es eine Steinrinne nach oben, bevor nach einem kleinen Vorgipfel auf ca. 1800m der steile und ausgesetzt Steig beginnt. Das Panorama ist aber immer herrlich und ermöglicht so immer wieder kleine Pausen, bis die Gipfelrinne erreicht ist. Jetzt trennen uns noch ca. 12 m senkrechter Fels von dem Gipfel des Tuxeck. Da der letzte Gipfelaufstieg eher sporadisch mit 4 Stahlbügeln gesichert ist, sollte man die 2-3er Kletterstelle nur dann in Angriff nehmen, wenn man sicher ist oder ein Sicherungseil für den Abstieg dabei hat. Fazit: Der Anstieg auf dem Südostgrat auf das Tuxeck wird in manchen Publikationen als „schwerster Wanderweg“ im Wilden Kaiser beschrieben. Aber auch gestandene Wanderer ohne etwas Klettererfahrung haben dort nichts verloren, muss man doch oft im 2. Schwierigkeitsgrad, teilweise etwas ausgesetzt. Beim Abstieg kommt man beim Treffauer vorbei und kann sogar zwei Gipfel an einem Tag mitnehmen. Es lohnt sich!
Überschreitung zum Treffauer:
die Überschreitung vom Tuxeck zum Treffauer ist eher einfach, aber doch mit einigen schwindeligen Passagen versehen. Ca. eine halbe Stunde dauert der „Spaziergang“ auf dem Kamm des Wilden Kaisers Richtung Treffauer. Hier spätestens sollte man eine ausgiebige Pause einlegen, bevor man sich an den langen Abstieg macht. Schließlich müssen 1200hm abwärts zurückgelegt werden. Kurz vor den Wasserfällen auf 1300m, kann man über einen Pfad am Berg entlag abkürzen und schneller zur Kaiser Hochalm zurückkehren. Von hier wieder der gleich Weg zum Bärnstatt-Wanderparkplatz.
Sie suchen eine Familienwanderung am Wilden Kaiser? Dann sollten Sie sich unbedingt mal das Hexenwasser in Söll anschauen. Auch von München aus, ist man innerhalb 1,5 Stunden vor Ort in Söll am Wilden Kaiser.
Wo sich im Winter die Skifahrer in der SKiwelt austoben, entsteht jeden Sommer der Erlebnispark im Herzen der Tiroler Skiwelt. Durch die Anbindung mit der Gondel und den breiten Wanderwegen, können auch Familien mit kleinen Kindern hier eine gemütliche Zeit verbringen.
Echt zu empfehlen für Jung und Alt – Haben dort mit meinen ganzen Nichten + Familie einen erlebnisreichen Tag verbracht. Wer etwas mehr wandern mag, kann bis zur Hohen Salve aufsteigen. Diejenigen von Euch, die mit etwas weniger Kondition ausgestattet sind oder die Kinder können bis zum Gipfel mit der Bahn fahren. Gemeinsam dann wieder das Panorama genießen. Nicht nur das Panorama des Wildern Kaisers mit dem Ellmauer Halt ist herrlich, sondern auch die Gletscher der Hohen Tauern An schönen Tagen ist der Venediger und der Großklockner zu sehen. Auch sehr schön ist eine Fahrt mit der Standseilbahn von Ellmau. An der Bergstation der Bahn findet sich Elmi`s Zauberwelt (Ich muss sagen, auch für Erwachsene ist das super lustig).
Der Scheffauer, der perfekte Einstieg, für die Eroberung des wilden Kaisers. Die Bergwanderung über den Südanstieg ist landschaftlich wunderschön und für ambitionierte Wanderer, die auch leichte Kraxelei im Programm haben möchten bestens geeignet.
Anfahrt: Autobahn A12, Ausfahrt Kufstein Süd, auf der B173 (Eibergbundesstraße) bis nach Scheffau, von dort Richtung Hintersteinersee. An der Straße zum Hintersteinersee befindet sich der Gasthof Bärnstatt = Ausgangspunkt. Hier findet sich ein kostenpflichtiger Parkplatz (2 Euro, Stand 2010)
Zu empfehlen ist ein Tag unter der Woche oder bei schlechteren Wetterbedingungen, da die Tour sehr beliebt ist. Bitte Schneebedingungen nicht unterschätzen! Durch die südseitige Ausrichtung des Aufstiegs zum Ellmauer Tor ist die Tour schnell mal etwas anspruchsvoller. Auch bei Erweiterung zum Goinger Halt.
Tourenbeschreibung Ellmauer Tor: Von der Wochenbrunner Alm (bei Ellmau, gute Ausschilderung von der Hauptstraße) gestartet, geht es über die Gaudeamushütte zum Ellmauer Tor hinauf. Insgesamt würde ich die Tour als eher unschwierig mit mäßiger Lawinengefahr einstufen. Klassiker: Skitour zum Ellmauer Tor / Kaisergebirge weiterlesen →
Ziel: Klettersteigtour über den Widauersteig zum Scheffauer
Mit dem Mountainbike sind wir am ersten November 2018 losgezogen, um den Scheffauer zu erklimmen. Wir wollen mit dem Fahrrad von Kufstein über das Berghaus Aschenbrenner zur Kaindlhütte (echt urig und sehr nette Hütte) fahren. Dort die Bikes abstellen und dann über den Widauer Steig auf den Scheffauer. So der Plan.
Alpenvorland, Inntal
Nachdem es mitte Oktober ja schon ein wenig geschneit hatte, wir aber den südlichen Anstieg von Hintersteiner See zum Scheffauer (siehe Bergtour Scheffauer) schon kennen. Wollten wir unbedingt mal den Widauersteig gehen. Also die Mountainbikes gesattelt und los. Die Tour bis zur Kaindlhütte war dann allerdings weiter als gedacht und vorallem: viel anstrengender als angenommen. Kalt und schattig war es auch, also nicht die besten Bedingungen, um früh am Morgen gutgelaunt auf Tour zu gehen. Wir konnten uns trotzdem ermuntern – für mich eine große Leistung als Morgenmuffel.
Nach einer kurzen Stärkung an der Kaindlhütte sind wir dann durch steiles Gelände zum Einstieg des Widauersteiges gegangen. Der Weg ist an sich gut beschildert. Allerdings war im unteren Teil des Zustieges die Wegfindung etwas schwieriger, da der Weg durch Holzfällarbeiten, die kurz vorher stattgefunden hatten an manchen Stellen unkenntlich. Aber mit ein wenig Orientierungssinn und Gespür für die Wegfindung kommt man schon an. Der Widauer Steig ist das wieder wirklich toll. Ein schöner, nicht alzu anspruchsvoller Steig, der so ca. 1 Stunde einen leichten Klettersteigcharakter hat. Wer will, kann sich auch an den Drahtseilen mit einem Klettersteigset sichern. Ein Helm ist im Kaiser immer empfehlenswert, besonders, wenn mehrere Leute unterwegs sind. Schaut euch die Bilder einfach an. Trotz einiger Schneereste, war der Steig super zu gehen.
Gerade jetzt im Herbst bieten sich tolle Weitblicke vom Scheffauer an. Daher ist der Widauersteig immer eine Alternative für Oktober!
Alpenvorland, Inntal
Hintersteiner See, Treffauer, Tuxeck, Bergtour Simon Eger
Es ist Ende April 2018. Von Kufstein aus, sieht der Kaiser in diesem Frühjahr schon relativ schneefrei aus, dennoch sind wir uns noch gar nicht sicher, ob die Tour zu dieser frühen Jahreszeit machbar ist. Ohne Hilfe von Steigeisen wollen wir auf den Ellmauer Halt (2344m) im Wilden Kaiser. Da der Gamsängersteig, einen mittelschwerer Klettersteig meist südseitig ausgerichtet ist wollen wir von der Wochenbrunner Alm bei Ellmau in Tirol zum Ellmauer Halt starten und hoffen, dass der Steig auf der Südseite schon weitgehend schneefrei ist.
Gruttenhütte zum Ellmauer Tor – Jubiläumssteig
Mal schauen was ohne Steigeisen geht. Den Klettersteighelm (warum der Helm nützlich ist, dazu später) eingepackt, starten wir um sieben Uhr in der Früh vom Parkplatz der Wochenbrunner Alm Richtung Gruttenhütte, die allerdings erst an Pfingsten die Tore öffnet. Somit also keine Einkehrmöglichkeit unterwegs. Rund um die Gruttenhütte treffen wir zahlreichen Gemsen, welche die frühe Stunde noch nutzen um in Ruhe die schönen Bergwiesen an der Gruttenhütte zum fressen zu nutzen. Komischerweise lassen die sich auch nicht wirklich durch uns stören.
Wir lassen die Gruttenhütte hinter uns und steigen auf dem gut beschilderten Weg weiter. In dem weiten Kar unterhalb des Hochgrubach (vermutlich Hochgrubachkar würde ich sagen) erwartet uns eine oftmals noch 1 Meter starke, geschlossene Schneedecke und ein toller Blick zum Tagesziel, dem Ellmauer Halt. Zu dieser Stunde ist der Schnee zwar auf der Ebene gut zu gehen weil gefroren, aber der Anstieg zum Einstieg in den Gamsängersteiges ist etwas mühsam und rutschig. Jetzt wird es auch spannend um die mitgebrachten Klettersteighelme. Da immer wieder Steine aus der Wand heruntersegeln, bietet ein Klettersteighelm zumindest einen psychologischen Schutz. Wenn der Steig im Sommer viel begangen ist, sollte man auf keinen Fall auf Klettersteighelm und eventl. Klettersteigset verzichten, da die Wegführung doch immer wieder Steinschlaggefahr von vorausgehenden erwarten lässt.
Ellmauer Halt von der Gruttenhütte
Jetzt aber wieder zu den Bedingungen im April 2011. Da die Tour hauptsächlich süd/westlich ausgerichtet ist, erwarten uns (wie gehofft) nur noch einige wenige Schneefelder. Die Schneefelder tauen zudem in der Sonne gut an und sind daher ganz gut zu gehen. Solange die Felder aber gefroren sind, kommt man fast nicht durch, da kaum Spuren vorhanden sind. Somit sind die steilen Schneefelder wirklich heikel und man muss gut achtgeben. Der Steig selbst ist für geübte Berggeher anspruchsvoll, aber nicht schwierig. Leichte Kletterpassagen sind immer wieder zu überwinden und machen den Steig interessant. Fast durchgängige Drahtseilsicherungen erlauben auch eine Begehung mit einem Klettersteigset.
Wie bereits erwähnt, würde ich aufgrund der Wegführung und des steilen, pörösen Gesteins unbedingt einen Klettersteighelm empfehlen und zur Sicherung vielleicht auch ein Klettersteigset mitnehmen.
Eine Schlüsselstelle ist die sog. Achselrinne. Diese recht luftige Kletterpassage muss überwunden werden, da die Umgehung durch einen steilen Kamin noch mit Schnee bedeckt ist. Normalerweise hilft hier eine Leiter beim Aufstieg, die aber noch unter Schnee versteckt ist. Die Schlüsselstelle bietet aufgrund der Ausgesetztheit etwas Nervenkitzel, ist aber aufgrund der guten Sicherungen kein Problem. Jedenfalls bin ich froh über meine La Sportiva Trango EVO GTX, die einfach einen guten Halt auf dem Fels bieten. Etwas schwieriger gestaltet sich das Schneefeld unterhalb der Babenstuberhütte (Notquartier, nicht Gewittertauglich). Da es noch ziemlich eisig und daher rutschig ist, ist große Vorsicht angebracht. Da es unten am Schneefeld auch nicht so viel Spielraum bis steilen Wand gibt, sollte man eher nicht abrutschen. Aber das war aber auch schon das letzte Hinterniß und wir stehen nach 3 Stunden am Gipfel des Ellmauer Halt. Aber etwas fehlt!
Panorama Ellmauer Halt im Aprill 2011 (nach Osten/Süden)
Das Gipfelkreuz hält seinen Winterschlaf und liegt zwischen Felsen verkeilt sicher in einem windgeschützten Eck. Die geniale Aussicht entschädigt aber für das “umgelegte” Gipfelkreuz, das scheinbar über den Winter zwischen den Felsen abgelegt wird. Das Panaorama zeigt natürlich das komplette Kaisergebirge, im Süden die Hohen Tauern, die Zillertaler Alpen, der Rofan und im Norden das bayrische Inntal um Rosenheim.
Fakten zur Tour:
Start: Wochenbrunner Alm (im Sommer Parkgebühr), Ellmau (ca. 15 km von Kufstein entfernt).
Ende: Wochenbrunner Alm, Ellmau (ca. 15 km von Kufstein entfernt).
Höhenmeter: ca. 1300 hm
Dauer: ca. 6 Stunden
Ausrüstung:
Steinschlaghelm empfehlenswert, Klettersteigset (zur Sicherheit, für Ungeübte) — Klettersteigschuhe wie der La Sportiva Trango Evo Gtx sind immer hilfreich. Anforderungen:
leichter aber relativ langer Klettersteig, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit unbedingt erforderlich Hinweis: im Sommer sehr stark frequentierte Tour Alternativen: vom Kaisertal über den Kaiserschützensteig (anspruchsvollerer Variante). Ausgangspunkt dann Hans-Berger-Haus oder Stripsenjoch.
Toureninfo zur Pyramidenspitze:
Startpunkt: Durchholzen (700 m)
Endpunkt: Kufstein (499 m) über
Vorderkaiserfeldenhütte (1300 m) Dauer: ca. 8-9 Stunden (2,5 – 3 Stunden Walchsee – Pyramidenspitze; 4-5 Stunden nach Kufstein mit Pausen)
Einkehrmöglichkeiten:Vorderkaiserfeldenhütte (1300 m), Ritzau-Alm (1100m) Anforderungen:
anspruchsvolle Bergtour (Steig vom Walchsee) zur Pyramidenspitze, einfacher Abstieg von der Pyramidenspitze nach Kufstein, sehr gute Kondition erforderlich.
Tips / Hinweise: gute Kondition erforderlich, Trittsicherheit beim Steig von Durcholzen zur Pyramidenspitze. Ausrüstung: gute Schuhe, Wanderstöcke, entsprechende Kleidung (Helm ist beim Anstieg empfehlenswert), Verpflegung (bis zur Pyramidenspitze keine Hütte, erst im Abstieg nach Kufstein).
Beschreibung:
Ausgehend von einem Wanderparkplatz bei Durcholzen (am Walchsee), geht der Weg zuerst bis zu einer Alm auf einem Forstweg mäßig bergan. Nach ungefähr zwei Stunden Gehzeit geht die Tour von der leichten Almwanderung in das beeindruckende Winkelkar und somit dem anspruchvollsten Teil der Wanderung über. Eine toller Blick auf die Nordseite des Zahmen Kaisers und der Pyramidenspitze laden zur Rast eine. Hier gehen wir über anstregenden, Pyramidenspitze (1997 m, ca. 1250 hm), Zahmer Kaiser weiterlesen →
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Familienwanderungen, Berg-, Kletter- und Skitouren für klein und groß im Chiemgau, dem bayrischen Voralpenland und Tirol.