Toureninfo: Startpunkt: Maurach am Achensee (928 m) Endpunkt: Maurach am Achensee (928 m) Dauer: ca. 4-5 Stunden (Passagen können auch einzeln gemacht werden bzw. umgangen werden). Startpunkt Klettersteig: der Einstieg zum Rofan Klettersteig befindet sich ca. eine Stunde von der Bergstation der Rofan-Seilbahn entfernt.
Karte Rofan Klettersteig, Achensee, Tirol
Schwierigkeit: Fünf Klettersteig-Passagen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (A – D)
Einkehrmöglichkeiten: Bergstation Rofanseilbahn (Erfurter Hütte, Maurizalm) Anforderungen: Der Aufstieg zum Fünf Gipfel-Klettersteig im Rofan kann mit der Rofanseilbahn erleichtert werden (ca. 17 Euro Berg- und Talfahrt, Ermäßigung für AV, ÖAV- Mitglieder). Wer zu Fuß zum Klettersteig im Rofan aufsteigen will, geht in ca. 1,5 Stunden bis zur Bergstation der Rofanseilbahn und der Erfurter Hütte auf ca. 1800m. Von hier geht es zu dem leichten Einstieg des Klettersteiges in ca. einer Stunde zur Haidachstellwand. Diese Passage ist auch für Kinder geeignet.Die vermutlich Beste Beschreibung des Steiges findet sich auf der Achensee.info Seite.
Der zweite Abschnitt zum Roßkopf ist einer der schwersten Stücke des Klettersteiges. Und BITTE: sobald man in die Nähe der Wand kommt einen Helm aufziehen und sich nicht zu lange am Einstieg aufhalten. Der Steig geht in direkter Linie über dem Einstieg nach oben und durch die Wandbeschaffenheit und Wegführung kommen immer wieder (teils größere) Steine nach unten gesegelt. Nach meiner persönlichen Meinung ist die Routenführung in dieser Wand durch das viele lose Gestein etwas zweifelhaft. Aber hoffen wir mal, das nach 1-2 Jahren das lsoe Gestein weg ist und der Steig gefahrlos gegangen werden kann.
Der dritte Abschnitt führt über einen luftigen, eher waagerechten Einstieg zur Seekarlspitze. Die Schwierigkeit ist hier eher gering. Einzid der Einstieg kostet etwas Überwindung und wegen fehlender Fußtritt muss man hier am Fels auf Haftung gehen.
Danach kommt ein vierter Abschnitt, der nicht wirklich das Prädikat Klettersteig bekommen sollte, sondern eine relativ einfache Passage auf dem Weg zum letzten Klettersteig. Auf diesem letzten Steig wird der Hichiss, mit fast 2300 m der Höchste Gipfel im Rofan bestiegen. Der Hochiss, hier sind nochmal schwierige Passagen zu meistern.
Die Schwierigkeit der Steige ist von A – D klassifiziert. Entsprechende Ausrüstung schon wegen der Steinschlaggefahr unbedingt erforderlich.
Das letzte Wochenende haben wir spontan genutzt, um vielleicht zur letzten Hochtour in diesem Jahr zu starten. So sind wir also zu sechst Samstag in der früh Richtung Stubaital aufgebrochen. Unser Ziel ist, nach einem gemütlichen Hüttenzustieg und dem kurzen Klettersteig „Wilde Wasser“ an der Sulzenauhütte, den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Sonntag haben wir dann eine lange Tour geplant und zwar startend an der Sulzenauhütte über den Lübecker Weg zum Wilden Freiger. Danach über den „Normalweg“ am Gamsspitzl vorbei zurück zur Sulzenauhütte und danach noch der Abstieg ins Tal. Alles in allem eine kalkulierte Tourenzeit von ca. 12 Stunden (inkl. Pausen). Also volles Programm.
hinten: Wilder Freiger
Der Aufstieg zur Sulzenauhütte ist in 2 Stunden zu meisten, führt durch ein wunderschönes Hochtal an der Sulzenaualm vorbei, ist aber ansonsten eher unspektakulär. Daher will ich nur die folgende Tour zum Wilden Freiger beschreiben. Doch eines habe ich jetzt vergessen, den Klettersteig „Wilde Wasser“ direkt an der Sulzenauhütte. Dieser durchaus in 20 Minuten machbare Steig, bietet eine gemütliche Möglichkeit, sich auf die Tour vorzubereiten und einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Anschließend haben wir noch ein wenig in dem Klettergarten der Sulzenauhütte trainiert, wie man mit Bergschuhen auch in anspruchsvollerem Gelände klettert. Doch jetzt zu Tour!
Tourenbeschreibung:
Wir starten vor Sonnenaufgang von der Sulzenauhütte über den Gletscherbach des Sulzenauferners nach Südwesten Richtung dem (sobald es hell ist) deutlich erkennbaren Moränenrücken. Vorbei an der blauen Lacke (Gletschersee) mit seinen zahlreichen Steinmänchen geht es nun steiler hinauf, außen um den Aussichtspunkt Hundsheim herum Richtung Gletscherzunge der Fernerstube. Die Fernerstube ist der Gletscher, der vom Aperen Freiger, dem Wilden Pfaff und dem Wilden Freiger eingeschlossen ist. Doch ziemlich erschreckend ist der Rückgang des Gletschers. Trotz einer ziemlich aktuellen Karte des Gebietes, befindet sich der Einstieg aufs Gletschereis erst deutlich hinter derm eingezeichneten Punkt. Jahreszeitlich bedingt beschließen wir, den Gletscher sogar noch ein wenig weiter zu umgehen und erst nach der Spaltenzone auf das Eis zu wechseln (auf ca. 2800m).
Anschließend gehen wir ca. 20 Minuten auf einfachem Gletschergelände Richtung Einstieg des Gipfelsteiges, der uns ca. 1,5 Stunden eine teils luftig, aber sehr interessante Gradkletterei beschert. Der Weg ist fast durchgehen sehr gut markiert. Einzig an der Gletscherzunge sind durch Steinschlag die Markierungen auf ca. 500 m nicht immer gut zu sehen. Der Steig zum Gipfel erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Technisch sind Kletterstellen im Grad I + II zu meistern. Bei guten Bedingungen unschwierig, aber man befindet sich eben über 3000m, daher sollte man immer mit starken Winden, Schnee oder Eisresten rechnen, die diese Stellen gleich schwerer werden lassen. Nach 1,5 Stunden erreichen wir den Gipfel und sind beeindruckt von dem herrlichen Panorama. Allerdings zieht ein starker Föhnwind auf, der einige bedrohliche Wolken von Süden her zu uns herüberdrückt. Einige Momente sieht es nach einem Wetterumschwung aus und wir beschließen, den Weg ins Tal in Angriff zu nehmen. Gute 2200 hm liegen vor uns. Und zumindest ca. 800 hm sind in nicht ganz einfachem Blockgelände mit kurzem Gletscherabschnitt zu meistern. Danach geht es auf einem ganz guten Weg Richtung Gamsspitzl, bevor der Weg Richtung Sulzenauhütte abzweigt und der Abstieg in einer steilen Rinne erfolgt.
die letzten Meter zum Wilden Freiger
Normalerweise liegt hier Schnee und man kann bequem in der Rinne nach unten „fahren“. Wir mussten allerdings mühsam über das brüchige Blockgelände absteigen, da von dem Schneefeld nur noch Reste vorhanden waren. Auf dem Weg zur Sulzenauhütte kommt nochmal der Wilde Freiger ins Blickfeld und bietet den vermutlich eindrucksvollsten Blick auf den Gipfel. Schon ziemlich Müde erreichen wir die Sulzenauhütte und stärken uns nochmal mit einem Kaffe und Kuchen, bevor es dann zurück zum Auto auf 1600m geht. Zusammengefasst eine tolle Tour mit allen Schwierigkeiten, Gletscherberührungen und konditionellen Anforderungen.
Es ist Ende April 2018. Von Kufstein aus, sieht der Kaiser in diesem Frühjahr schon relativ schneefrei aus, dennoch sind wir uns noch gar nicht sicher, ob die Tour zu dieser frühen Jahreszeit machbar ist. Ohne Hilfe von Steigeisen wollen wir auf den Ellmauer Halt (2344m) im Wilden Kaiser. Da der Gamsängersteig, einen mittelschwerer Klettersteig meist südseitig ausgerichtet ist wollen wir von der Wochenbrunner Alm bei Ellmau in Tirol zum Ellmauer Halt starten und hoffen, dass der Steig auf der Südseite schon weitgehend schneefrei ist.
Gruttenhütte zum Ellmauer Tor – Jubiläumssteig
Mal schauen was ohne Steigeisen geht. Den Klettersteighelm (warum der Helm nützlich ist, dazu später) eingepackt, starten wir um sieben Uhr in der Früh vom Parkplatz der Wochenbrunner Alm Richtung Gruttenhütte, die allerdings erst an Pfingsten die Tore öffnet. Somit also keine Einkehrmöglichkeit unterwegs. Rund um die Gruttenhütte treffen wir zahlreichen Gemsen, welche die frühe Stunde noch nutzen um in Ruhe die schönen Bergwiesen an der Gruttenhütte zum fressen zu nutzen. Komischerweise lassen die sich auch nicht wirklich durch uns stören.
Wir lassen die Gruttenhütte hinter uns und steigen auf dem gut beschilderten Weg weiter. In dem weiten Kar unterhalb des Hochgrubach (vermutlich Hochgrubachkar würde ich sagen) erwartet uns eine oftmals noch 1 Meter starke, geschlossene Schneedecke und ein toller Blick zum Tagesziel, dem Ellmauer Halt. Zu dieser Stunde ist der Schnee zwar auf der Ebene gut zu gehen weil gefroren, aber der Anstieg zum Einstieg in den Gamsängersteiges ist etwas mühsam und rutschig. Jetzt wird es auch spannend um die mitgebrachten Klettersteighelme. Da immer wieder Steine aus der Wand heruntersegeln, bietet ein Klettersteighelm zumindest einen psychologischen Schutz. Wenn der Steig im Sommer viel begangen ist, sollte man auf keinen Fall auf Klettersteighelm und eventl. Klettersteigset verzichten, da die Wegführung doch immer wieder Steinschlaggefahr von vorausgehenden erwarten lässt.
Ellmauer Halt von der Gruttenhütte
Jetzt aber wieder zu den Bedingungen im April 2011. Da die Tour hauptsächlich süd/westlich ausgerichtet ist, erwarten uns (wie gehofft) nur noch einige wenige Schneefelder. Die Schneefelder tauen zudem in der Sonne gut an und sind daher ganz gut zu gehen. Solange die Felder aber gefroren sind, kommt man fast nicht durch, da kaum Spuren vorhanden sind. Somit sind die steilen Schneefelder wirklich heikel und man muss gut achtgeben. Der Steig selbst ist für geübte Berggeher anspruchsvoll, aber nicht schwierig. Leichte Kletterpassagen sind immer wieder zu überwinden und machen den Steig interessant. Fast durchgängige Drahtseilsicherungen erlauben auch eine Begehung mit einem Klettersteigset.
Wie bereits erwähnt, würde ich aufgrund der Wegführung und des steilen, pörösen Gesteins unbedingt einen Klettersteighelm empfehlen und zur Sicherung vielleicht auch ein Klettersteigset mitnehmen.
Eine Schlüsselstelle ist die sog. Achselrinne. Diese recht luftige Kletterpassage muss überwunden werden, da die Umgehung durch einen steilen Kamin noch mit Schnee bedeckt ist. Normalerweise hilft hier eine Leiter beim Aufstieg, die aber noch unter Schnee versteckt ist. Die Schlüsselstelle bietet aufgrund der Ausgesetztheit etwas Nervenkitzel, ist aber aufgrund der guten Sicherungen kein Problem. Jedenfalls bin ich froh über meine La Sportiva Trango EVO GTX, die einfach einen guten Halt auf dem Fels bieten. Etwas schwieriger gestaltet sich das Schneefeld unterhalb der Babenstuberhütte (Notquartier, nicht Gewittertauglich). Da es noch ziemlich eisig und daher rutschig ist, ist große Vorsicht angebracht. Da es unten am Schneefeld auch nicht so viel Spielraum bis steilen Wand gibt, sollte man eher nicht abrutschen. Aber das war aber auch schon das letzte Hinterniß und wir stehen nach 3 Stunden am Gipfel des Ellmauer Halt. Aber etwas fehlt!
Panorama Ellmauer Halt im Aprill 2011 (nach Osten/Süden)
Das Gipfelkreuz hält seinen Winterschlaf und liegt zwischen Felsen verkeilt sicher in einem windgeschützten Eck. Die geniale Aussicht entschädigt aber für das “umgelegte” Gipfelkreuz, das scheinbar über den Winter zwischen den Felsen abgelegt wird. Das Panaorama zeigt natürlich das komplette Kaisergebirge, im Süden die Hohen Tauern, die Zillertaler Alpen, der Rofan und im Norden das bayrische Inntal um Rosenheim.
Fakten zur Tour:
Start: Wochenbrunner Alm (im Sommer Parkgebühr), Ellmau (ca. 15 km von Kufstein entfernt).
Ende: Wochenbrunner Alm, Ellmau (ca. 15 km von Kufstein entfernt).
Höhenmeter: ca. 1300 hm
Dauer: ca. 6 Stunden
Ausrüstung:
Steinschlaghelm empfehlenswert, Klettersteigset (zur Sicherheit, für Ungeübte) — Klettersteigschuhe wie der La Sportiva Trango Evo Gtx sind immer hilfreich. Anforderungen:
leichter aber relativ langer Klettersteig, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit unbedingt erforderlich Hinweis: im Sommer sehr stark frequentierte Tour Alternativen: vom Kaisertal über den Kaiserschützensteig (anspruchsvollerer Variante). Ausgangspunkt dann Hans-Berger-Haus oder Stripsenjoch.
so langsam steht der Wetterbericht für die ersten Junitage. Bis Mittwochabend (1. Juni 2011) wird es in Höhen ab 1600m (Nordalpen) und ca. 2000 m (Alpenhauptkamm / Südalpen nochmal richtig winterlich. Im Aostatal kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben. Ab Donnerstag dann, sagt der Wetterbericht wieder Sonne und warm vorher. Perfektes Bergwetter also! Also her mit den Ideen, oder?
Daher hier einige Ideen:
– Ellmauer Halt (ca. 2300 m) – Schwer, Klettersteig, ca. 7 Stunden
– Flatschspitze, Brenner (auch als Wanderung toll). Mittelschwierig.
– Hochvogel, Lechtaler Alpen (Vorsicht und aktuelle Schneelage prüfen), ca. 7 Stunden, 1200 hm.
– Genußwanderungen und Familientaugliche Wanderungen wie der Geigelstein, die Kampenwand oder Ellis Zauberwelt (Ellmau, Wilder Kaiser)
– Klettersteig im Rofan mit allen Schwierigkeitsgraden.
– Schöttelkarspitze im Wettersteingebirge.
– Birnhorn, Leoganger Steinberge. Nächtigung auf der Passauer Hütte. (super nette Hütte!)
– Dolomiten: Pragser Wildsee und Herrstein. Unbedingt ein Besuch Wert.
und viele weitere Touren, Klettersteige und Familienwanderungen findet ihr in den Rubriken oder über die Suche. Viel Spaß beim stöbern!
Als Klettersteigbegeisterter Bergsteiger sollte man unbedingt einen Abstecher auf die Ballunspitze in Galtür einplanen, wenn man im Paznaun Urlaub macht. Auch vom Montafon kann man über die Bühlerhöhe schnell vom Montafon in Galtür sein (allerdings Maut beachten). Der Ausgangspunkt des Klettersteiges befindet sich unweit der Bergstation der Birkhahnbahn (Galtür). Wir sind allerdings von Galtür mit dem Auto Richtung Kopsee / Zeinisjoch gefahren. Auf halber Strecke zum Kopsee, geht links ein geschotterter Fahrweg Richtung Faulbrunnalpe ab. Hier parken wir und steigen die 200 hm zur Bergstation auf. Ab hier ist der Klettersteig gut ausgeschildert und einfach zu finden. Wegen Steinschlaggefahr war der normale Zustieg allerdings gesperrt, weshalb wir ein wenig „umgeleitet“ wurden, aber dennoch wohlbehalten den Fuß des Steiges erreicht haben.
Der Einstieg selbst befindet sich auf knapp 2300 m und beginnt gleich mit einer steilen Rampe. So ist auch das aufwärmen kein Problem, auch wenn der Einstieg meist im Schatten liegt. Neben dem Einstieg finde ich 2-3 Überhängende Stellen als besonders herausfordernd. Besonders eine Stelle ist durch die Seilführung etwas abenteuerlich zu klettern. Jederzeit bietet sich ein toller Tiefblick, durch die teilweise recht ausgesetzte Steigführung. In der Mitte des Klettersteiges findet sich ein guter Platz (kleines Plateau) für eine kurze Verschnaufpause, bevor es in den zweiten Teil des Steiges weitergeht. Danach wird es an einer steilen Wand dann auch gleich wieder fordernder, bevor es eher unschwierig (Ausnahme: Überhänge, siehe Topo) weiter zum Gipfel der Ballunspitze geht. Kurz vor dem Gipfel ist nochmal volle Konzentration gefordert, um die steile Schlusswand sicher zu meistern. Am Gipfel werdet ihr von dem Panorama begeistert sein. Da die Ballunspitze relativ frei zwischen den umliegenden Berggipfeln liegt, bietet sich ein traumhafter Blick auf die Gletscherbedeckte Silvrettagruppe mit dem Piz Buin, der Dreiländerspitze und dem hohen Rad, sowie dem Paznauntal im Norden. Kopsee und Silvrettastausee (Bielerhöhe) sind ebenfalls gut zu erkennen.
Rampe am Einstieg, Klettersteig
Der Abstieg geht vom Gipfel in nordwestlicher Richtung, nach einer kurzen Klettersteigpassage auf einem teilweise mit Handgriffen Steig bergab. So erreicht man nach ca. 1,5 Stunden die Bergstation des Skiliftes. Insgesamt sollte man für diese Tour 4-5 Stunden Zeit einrechnen. In der Bröschüre der Bergbahnen Galtür wird eine Aufstiegszeit von ca. 2 Stunden genannt. (+ 30 Minuten Zustieg).
Bemerkung der Bergbahnen:Bei Nässe ist der Klettersteig und der Abstieg sehr heikel!
Toureninfo:
Startpunkt: ehem. Bahnhof Gießenbach bei Scharnitz (ca. 940 m)
Endpunkt: ehem. Bahnhof Gießenbach bei Scharnitz (ca. 940 m)
Region: Karwendel, Österreich
Wandertour: ca. 8 Stunden, (Aufstieg: 1,5 Stunden Eppzirler Alm, 1,5 Stunden Eppzirler Scharte 2105m, 1,5 Stunden über Zirler Klettersteig zur Erlspitze 2404m)
Anfahrt ist auch mit dem Mountainbike möglich. Weitere Bike und Hike Touren gibt es im Karwendel zahlreich.
Einkehrmöglichkeiten: Eppzirler Alm, bei Abstieg über Solsteinhaus dort. Anforderungen:
bis zur Eppzirler Alm, sehr angenehmer Feldweg (auch Kinderwagentauglich), danach steiler Anstieg über ein Geröllfeld bis zur Eppzirler Scharte ohne Schwierigkeiten. Ab der Eppzirler Scharte geht der Weg weiter über den als schwierig gekennzeichneten Klettersteig. Bergtour mit Klettersteig zur Erlspitze (2404m), Karwendel weiterlesen →
Teile das mit anderen Alpin-Freunden:
Familienwanderungen, Berg-, Kletter- und Skitouren für klein und groß im Chiemgau, dem bayrischen Voralpenland und Tirol.